Donnerstag, 30. April 2020

Bademeisterhochsitzstühle

Ich bin ganz entspannt, so entspannt bin ich, dass ich wie ein großer weicher Käse zu meinem Tischlein gewabert bin und ganz transzendent mich auf die Schäse habe gleiten lassen, und da waber ich jetzt vor mich hin und lächle versonnen in den grauen Himmel hinein, weil dem fühl ich mich grad ziemlich nah, dem Himmel, ganz hinauf hab ich mich meditiert, kein Yoga brauch ich und auch keine Achtsamkeit, sondern es reicht mir schon eine Spargelschälung. So ungefähr beim ersten Kilo hat ein Wolkenspalt sich über mir geöffnet, eine Stimme hat hinabgescholten, „Naaa, geh weida!“, hat’s gedröhnt, „du konnstas imma no niead! Jetzt losst amoi an Opa des mocha!“, eine astrale Hand hat die meine geführt und ich hab mich zurückgelehnt, so rein intellektuell. Also zumindest geistig. Also wegen denken. Zum Denken gibt’s grad viel, zum Beispiel „Wie retournier ich mein Schminkutensil oder: Taugt Make Up für dekorative Stuckarbeiten auf dem Heimbalkon?“ weil wo man bis neulich im ungeschminkten Urzustand im Licht des Laptopbildschirms fahl, doch unbehelligt vor sich hin hat glänzen können und dann nur manchmal ist eine kleine Hektik ausgebrochen, wenn man sich richtig schick gemacht hat, schön mit Frisur toupiert und sauber Smokey Eyes und verruchten Rotelippensollstduküssen, weil man geht am Nachmittag endlich einmal wieder fein aus. In den Baumarkt, zum Beispiel. Ach, da haben wir ja schon erörtert dass da alle Gegebenheiten zum Großevent von Haus aus installiert sind, und jetzt neuerdings zum noch viel besseren Festivalgefühl hat’s vor so einem Baumarkt auch hübsch mit flatterrotem Absperrband sorgfältig in Kurven gelegte Warteschlangengatter, also es fehlt nur noch ein Dosenbier oder vielleicht auch eher fünfsechs und schon ist Festivaljuchee und wie’s nach der Schlange weitergeht is’ wurscht weil das kriegst du bekanntlich eh schon nur noch Halbmast mit. Auf die Maske malst du noch eine abgerockte Mimik, alles super. Nur halt schminken nicht mehr, weil das einziges was du nachher hast ist jeden Tag ein neues Turiner Grabtuch, und ich weiß jetzt nicht wie es auf dem Reliquienmarkt grad aussieht aber auch da hat der Bedarf wahrscheinlich Grenzen. Ah, Grenzen. Muss man aufheben, doch man fragt sich, wie. Und ersinnt kreative Lösungen. Zum Beispiel eine Möglichkeit zur Vereinfachung wär wenn du dir nicht ein Joghurttelefon ans Ohr hältst sondern einmal schön hausmacher Kartoffelsalat in der Jugendherbergsgröße und dann den leeren Eimer auf den Kopf, das hat bestimmt eine Mordsakkustik und beide Hände frei für Maibowle. Und dann hab ich noch überlegt ist es sehr schön wenn man sich über Hecken, Zäune und Erdgeschossbalkongitter auf einen Ratsch verabredet, doch kaum residierst du im ersten oder höher Stock wird’s problematisch. Die Lösung steht grad ungenutzt in Freibädern und auf Tennisplätzen. Ich möchte gern einen Verleih anmelden für Bademeisterhochsitze und solche vom Referee gleich mit. Die stell ich mir gegenüber an die Hecke und empfange fortan Besuch mit Kartoffelsalateimern auf dem Kopf. An der Telefonschnur zieh ich Grillwürstel auf. Ich glaub, das geht schon. 

Samstag, 25. April 2020

Willst du mit mir kontaktpersonen?

„Jetzt stell dir vor!“, hab ich zum Überübernachbarinnenbalkon schräg unter mir gerufen und dabei mein güldenes Haar weiter sanft gestriegelt und zum Corona-Regelwerk-Gedächtnis-Zopf geflochten: schön verwurschtelt und verstrickt. „Da hat es in Stuttgart einen Kerl, der läuft im Zorbing-Ball in der Stadt herum. Genau so, wie ich das seit Wochen schon gesagt hab!“ – „Zorbing“, brummte es durchs Joghurttelefon, nicht dass das nötig gewesen wäre, die Akustik im Karree ist formidabel, aber man gewöhnt sich ja so schnell. „Was soll das eigentlich sein?“ Hab ich geseufzt, der Mensch im Allgemeinen ist eher so ein wenig wissendes Geschöpf, da kommst du oft nicht hinterher mit dem Erklären. Zorbing, hab ich also mitgeteilt, das ist so eine supergroße durchsichtige Plastikkugel, und in der drin ist meistens noch eine zweite Kugel, und da kann dann ein Mensch hinein sich legen, setzen und auch stellen um lustig durch die Gegen pollern. Berge kugelt man hinab und auf dem See purzelt man umeinander und Fußball kann man auch spielen, beispielsweise, sogar auch schon sehr lang im Nürnberg. „Und das besonders schönste ist am Zorbing“, schloss ich die Erläuterung: „Die Dinger haben im Durchmesser 3,20 Meter – und da kannst du jetzt einmal schnell ausrechnen, ob damit rumzukugeln überhaupt noch eine Regelausnahme ist oder nicht in Wahrheit ziemlich Coco, wie der Profi sagt. Corona-Conform“ und dabei einen Strohhalm in meinen goldenen Zopf gewunden. Ja, Blumen fänd auch ich viel netter, aber das Stroh kommt halt vom Obendrüberbalkonstallhasen gratis hinabgesegelt, und man muss ja grade wirklich schauen, dass man arbeitet mit dem, was man hat. Und den Rest sich halt ein bisschen hinbiegen, wie man’s grade braucht. Oder nein, pardon, man bewegt sich flexibel und dynamisch-subversiv im vom Polizeistaat oktroyierten Schikanerahmen. Nämlich beispielsweise so: „Du, nein, ich kann jetzt keinesfalls das Magazin in die Hand nehmen das du grad noch in der Hand gehabt hast und mir zugeworfen, bitte fotografier den Artikel und schick mir das Bild. Ach morgen hab ich übrigens ein Tinderdate zum Picknick.“ Wobei das führt mich freilich sogleich zur Kontaktperson, das ist mein neues Lieblingswort, Kontaktperson, dem sag ich eine große Zukunft voraus. Schon auch weil man fragt jetzt nicht mehr „Tumer uns am Donnerstag schön einen einnapfen?“ sondern es heißt ganz förmlich „Möchtest du am Donnerstag meine Kontaktperson sein?“ und die von der Arbeitsgruppe Dynamisch-Subversiv rechnen schon aus, wie viel Platz es zum korrekten Abstandhalten in einem sagen wir mal Baumarkt braucht um dann mit einer zufällig angenommenen Anzahl von der Einfachheit halber an eine durchschnittliche Konzertbesuchersumme angelehnte Menschengruppengröße dann vielleicht doch einen launigen Grillabend haben zu können. In zwei Jahren ungefähr, da schieben sich die Grundschulkinder keine knittrig-schweißigen Zettel mehr in den Ranzen, willstdumitmirgehenjaneinvielleichtwarumnichtk, sondern da hältst du dann ein Schild in die Houseparty oder ins Zoom hinein und hast gekrakelt „Willst du meine Kontaktperson sein? Bitte?“ Ihr werdet’s schon sehen. Ich geh jetzt Tretbootfahren. Oder Zorben. Wegen der Übung! 

Freitag, 17. April 2020

Zorbo und der alte Hans

Vorsichtig, ganz vorsichtig kugelte sich Zorbo von hinten an The Masked Teacher heran. Die merkt echt nichts, lachte er sich ins Fäustchen und schlug sich schon einmal die Stimmgabel an die Stirne, um gleich auch den richtigen Ton zu treffen, „Ein bisschen Spaß muss sein, dann ist die Welt voll Sonnenschein“, das würde der Retter gleich anstimmen, gleich, sobald er … „SPINNST DU JETZT ENDGÜLTIG?“ schrie seine Freundin plötzlich los, und Zorbo machte einen Satz. Leider vergaß er dabei seine Kugel, der Mundschutz rutschte ihm vor die Augen, und blind donnerte und dotzte er im supergeheimen Heldenhort herum. Das Bratwurst Rösslein wieherte vor Vergnügen. „Du bift fo dämlich“, spuckte Chuck Noris seinen Klumpen Acker auf den Boden. Da, wo er hingehört, verfluchte er seine Wahl, die dazu geführt hatte, dass jetzt lauter feine weiße Fadenstangen in seinen Kraterzähnen hingen. Wer ließ sich sowas nur einfallen? Künftig gab es wieder Turnmatten, das war geschmeidiger. „Du follteft doch langfam getfeckt haben, daff wir dich fehen können!“ – „Ja, schon“, gestand Zorbo betreten und versuchte, aus dem zertrümmerten Gurkenregal vorsichtig herauszurollen. Wäre er bloß im Bett geblieben! Erst hatte der oberste Vorsitzende alle Feste abgesagt, dann war die Moosmischung gründlich misslungen, mit der er heute Nacht durch die Gassen rollen und aufmunternde Parolen an die Sandsteinmauern hatte säen wollen. „May the 4th be with you“, beispielsweise, das fand er gut. Oder „Unser Zorbo war ein Schmuh- / macher und Poet dazu“, das hatte er vergnügt laut vor sich hin gedichtet – und sich prompt eine Ohrfeige kassiert. „ROTZLÖFFEL!“, hatte der alte Hans von seinem Sockel heruntergedonnert, „wenn er schon derart miserabel knittelversen muss, dann ersinne er gefälligst eigene Reime!“, und wütend seinen Meistersingerbart gezwirbelt. „ES WIRD NICHT MEHR GESUNGEN!“ grollte es noch lange hinter Zorbo her, der verdrossen über sein Flüsschen heimwärts trieb. Freilich konnte er die Wut verstehen, war selbst zutiefst betroffen: keine Minne, nicht einmal das Heilige Fest der Barden sollte ihm in diesem Jahr vergönnt sein. Doch es half alles Klagen nichts, und es war ja auch nicht alles schlecht, zumindest nicht für hoffnungslose Optimisten, die plötzlich feststellten, dass bei allen Restriktionen das DisTanz-Vergnügen nicht zu verachten war: Man lernte seine Nachbarn kennen, traf sich mit ihnen hinter Hecken und an Zäunen, feierte am Abend über Balkongrenzen hinweg und reichte sich die Grillwurst und Maibowle per Flaschenzugkonstruktion über die Innenhöfe; der DisTanz wurde immer ausgefeilter choreographiert. Zudem wurde es unbestreitbar wärmer, und Zorbos jüngster Wahnwitz gewann an Form. Nun ja: Volumen eher. Hermannus Gigantus wuchs und gedieh, unlängst hatte er ihn umgesetzt aus einem Gurkenglas in eine kleine Wanne. Die Straßen des Städtchens heizten sich zusehens auf, kaum Schatten, kein Baum, der den Marktplatz kühlte. Wenn er hier also zur richtigen Uhrzeit den Großen Teig freiließ und dann wartete, bis … Zorbo zupfte vergnügt am Abakus herum. Der Frühling war gerettet! Jetzt brauchte er nur noch neues Moosspray. Er hatte eine Eingebung. „Dann sollen sie doch Kuchen essen!“, notierte er in sein Heft.

Samstag, 11. April 2020

Zorbo und das Gute Buch

„Oh, Bier!“, entfuhr es Zorbo erstaunt, und konzentriert wog er den Geschmack des Osterzopfes auf der Zunge. Eine feine Frühstückssache hatte er sich da kreiert, und das in einer Zeit, in der Menschen eher Trüffel fanden als das köstliche Backbeiwerk. „Was sie nur alle mit der Hefe machen?“, grübelte Zorbo vor sich hin und ließ die Käsezehen in der Frühlingssonne funkeln. „Memo an selbst“, notierte der schwatzende Retter, „Spezialerfinder anrufen und über hohen LSF in Unsichtbarkeitsmittel sprechen. Notfalls verzichten.“ Seit Wochen gab es keine Hefe mehr, im Supermarkt lachten Mitarbeiter nur hysterisch und deuteten auf Klopapier, „da!“, kreischten sie, „backen Sie doch damit!“ und selbstverständlich hätte Zorbo diesen Rat befolgt, wenn nicht Klopapierkuchen und Nutella … nein, das schmeckte einfach nicht. Die Leute buken also. Nur: wo? Zuhause schon mal nicht. Nie zuvor waren die Straßen voller, die Parks über- ja: laufener gewesen als dieser Tage. Ein jeder Mensch, schien es, musste plötzlich spazieren, walken, fahrradfahren, besonders Fahrrad war auf einmal wichtig, alle fuhren Fahrrad, selbst diejenigen fuhren Fahrrad, die gar kein Fahrrad hatten! Alle Couchpotatoes, alle Faultiere, alle, die selbst zum eigenen Briefkasten noch mit dem Auto rollten, mussten plötzlich sich bewegen, hinaus, frische Luft, Sonne, weil jetzt, wo es mir verboten ist, da muss ich doch erst recht machen dürfen, was ich will, muss ich! Selten zuvor hatte es so viele Anarchisten gegeben, dachte Zorbo und blickte auf eine Truppe Parkbankrevoluzzer, die sich tapfer trotzig zitternd zwei riesenhaften Pferdewächtern entgegenreckten, während hinter ihnen die Corona Marchingband unverdrossen ihren Soundtrack in die Straßen schmetterte. Auch seiner Freundin, The Masked Teacher, machte die Lage langsam zu schaffen. „Diese dämlichen Ferien!“, donnerwetterte sie seit Tagen, „Nix mehr Homeschooling, der Lehrkörper muss sich ja erholen von der entbehrungsreichen Zeit!“ Zwei Tage erst, in denen die Superheldin ihr Wissen nicht auf dem zwangspausierten Geheimkanal hatte verbreiten können, und die Stimmung war bereits auf dem Nullpunkt. Wo sollte das hinführen?, seufzte Zorbo und fand den bierigen Geschmack gleich gar nicht mehr so schlecht. Zucker, Wasser und ein schönes Weizen – seit Tagen experimentierte der Retter in seiner Alchemistenküche mit den Zutaten, seit Tagen bastelte, rührte, quirlte er in der Substanz, wollte Totes zum Leben erwecken, „wie Frankenstein“, kicherte Zorbo und erschrak sogleich: Was, wenn ihm die Kreatur gelänge? Was, wenn sie ihm entglitt? Die ganze Stadt ein Teig, Hermanus Gigantus? „Maff dir mal nift fo fiele Forgen“, nuschelte Chuck Noris durch seinen Fichtenstamm, mit dem er sich im zerklüfteten Sandsteingebiss herumpulte. Eine grässliche Angewohnheit! „Kümmere du dich lieber um die BILD!“ Ach ja, richtig. „Mit einem guten Buch“, hatte der oberste Landespolizist verfügt, durften die Bürger sich künftig in der Öffentlichkeit zeigen. Mit schlechter Zeitung also nicht. Zorbo puderte sich die Hände. Er war bereit für seinen nächsten Einsatz. Und ein bisschen beschwipst. 

Freitag, 3. April 2020

Zorbo, der schwatzende Retter

„Puh, was war das wieder für ein Tag“, seufzte Zorbo und lehnte sich erschöpft, aber zufrieden zurück. Es schaukelte, und Zorbos Mundschutz mit Sehschlitzen glitt die Stirn hinauf. Das sah ziemlich keck aus, fand Zorbo, und beließ es dabei. Für heute war ohnehin Feierabend, gleich würde die Sonne, der er mit watteweichem Plätschern entgegentrieb, untergehen in der Westvorstadt, und er saugte beherzt am Astronautenbeutel, in den er vorsorglich sein Abendessen hatte einfüllen lassen. Ungemein praktisch, dieses To-Go, fand Zorbo und klopfte sich auf seine schmale Schulter. Seit er den Restaurantbesitzern eingeflüstert hatte, sich aus der Lethargie des ersten Schocks zu schwingen und Essen kurzerhand zur Mitnahme anzubieten, war das Leben ungleich köstlicher. Überhaupt lief neuerdings alles wie am Schnürchen in La Corona, der ehemaligen Kaiserstadt, seitdem Zorbo heimlich einen Spezialerfinder ausfindig gemacht und mit ihm seine Wohnkugel modifiziert hatte. In der äußeren durchsichtigen, über drei Meter großen runden Hülle saß nun eine kleinere, in dernicht nur Zorbo bequem Platz hatte zum Fortbewegen und auch mal Ruhen, sondern auch Spezialtasche und Astronautenbeutel – das Getränk sogar gekühlt! Und das beste: Diese innere Kugel war mit einem Unsichtbarkeitsspray behandelt, so dass Zorbo unbemerkt umhereilen und wichtige Besorgungen zur Rettung der Stadt erledigen konnte. Auch seine Freunde waren erleichtert. „Es war wirklich an der Zeit, dass du dir eine Lösung einfallen lässt“, sagte The Masked Teacher mit strenger Miene. Sie war ein bisschen unleidlich, seit Chuck Noris im Überschwang wieder einmal versucht hatte, mit dem Bratwurst Rösslein von der Mauer zu springen statt außenrum zu laufen und sich beinah den Hals verrenkt hatte. „Als gäb es jetzt nichts Wichtigeres!“, schnaubte sie und wandte sich eilig lächelnd wieder der Kamera zu. Man musste die kurze Zeit nutzen, in der die Verbindung auf dem geheimen Kanal stabil lief. Es galt schließlich, den Kindern Lebenswichtiges beizubringen: Einwecken, Höflichkeit, Müllvermeidung standen auf dem Stundenplan, den The Masked Teacher geschickt zwischen dialektische Erörterung, Kurvendiskussion und alkoholische Gä… Moment, das konnte man noch brauchen. Sie machte sich eine Notiz, darum konnte sich Chuck Noris heute Abend kümmern. Von all dem ahnte Zorbo, der Schwatzeretter nichts. Er hatte heute schon mit fünf einsamen Omas und sieben einsamen Opas geplaudert, drei grantige Mütter und ebenso viele grantige Väter samt Nachwuchs sanft in Richtung Eisdiele geschubst und einem dummen Autoproleten – fuhren die eigentlich Auto, weil sie Arbeit hatten, oder weil sie eben keine hatten? – versehentlich einen Nagel unter den Reifen. Mit der Spitze nach oben. Zufälle gibt’s. Jetzt blieb genug Zeit, um den morgigen Tag zu planen. Es gab viel zu tun, um zehn Uhr war geheime Besprechung mit dem Rest der Heldentruppe. Ganz oben auf der Liste standen die Leute, denen die Krise als Vorwand für unmoralische Handlungen diente. Vielleicht irgendwas mit Abführmittel, überlegte Zorbo. Aber darum sollte sich Chuck Noris kümmern, fand Zorbo und ordnete den Pferdeschwanz ...