Schönen guten Morgen and good news: Es wurden vereinzelt winzige grüne Spitzen dabei beobachtet, wie sie sich tapfer durch den Permafrost hinaus in graue Nebelsuppe kämpfen, um dereinst als strahlend schöner Krokus vom Frühling zu künden. Die schlechte Nachricht: Das wird alles noch ‚ne Ecke dauern. Aber was soll’s. Während derzeit die eine Hälfte der Stadt vereint ist unter dem Motto „Ein Nürnberger im Dschungel“, was klingt wie eine spannende Reportage über einen Besuch bei den hiesigen Behörden, in Wahrheit aber an eine bislang vergleichsweise unspannende Unterhaltungssendung gemahnt, bei der erstmalig seit Beginn des Franken-Tatorts unser weltschönstes Idiom im Fernsehen erklingt und sogleich hilfsbereit untertitelt werden muss („Kumm, gehmermal da nunder ans Wasser!“ – „Komm, gehen wir eine Runde ans Wasser!“), derweil die Moderatorin sich als neue mindestens Hauptnebendarstellerin für das nächste mittelfränkische TV-Krimimachwerk empfiehlt und in mitleidserregender Weise auf Nordschwäbohessisch unseren Volksvertreter persifliert, ähm … Faden verloren. Also alle anderen jedenfalls spielen Minesweeper. Das ist dieses lustige Computerspiel von damals, als wir nichts hatten, außer einen Windows 1-Rechner, und viel Zeit damit verbracht haben, mittels kompliziertem Zahlenmuster in einem großen grauen Kästchen viele kleine graue Kästchen anzuklicken und bang zu hoffen, dass sich darunter keine Bombe befindet. Witzigerweise waren diese Zahlen rot und grün, und das erinnert uns doch an … : Richtig, wir spielen CoronaWarnAppBingo! Die ganze Stadt ein großes Minenfeld. Das geht so: Man rechnet aus, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, vom Ungeziefer befallen zu werden beim a) Einkaufen, b) Arztbesuch, c) Spaziergang oder d) Schäuferleessen. Dann zieht man bewaffnet mit Zirkel, Abakus und Gesichtshaube los und erledigt seine Dinge. Wenn man richtig getippt hat, bleibt die App grün, wenn man sich geirrt hat, leuchtet sie rot – denkste! Denn wie der Stochastiker weiß: In dieser Rechnung fehlt der Zufall, und schwuppsdiwupps leuchtest du strahlend rot, nachdem du zehn Minuten im ärztlichen Wartezimmer auf ein Rezept gewartet hast oder weil, auch sehr schön, die Bäckerei unter dir im Haus halt gut besucht ist. Dann machst du ein Dutzend Teste, von denen zehn negativ sind, drei hellrot und zwei positiv und begibst dich sogleich zornig in Quarantäne, wo dir nach drei Tagen auffällt, dass jetzt eigentlich auch nichts anders ist als vorher. Weil was hast du schon zu tun in diesem Draußen. Ums mit Max Goldt zu sagen: Am besten man bleibt daheim und schützt sich vor Erlebnissen. Lieber im Dschungelcamp verirren als in dem der Reglements.
Freitag, 28. Januar 2022
Freitag, 21. Januar 2022
Hiphiphurra, Sport frei!
Auch Januar: Die Zeit der neuen Sportlichkeit. Die Fitnessstudios freut’s, gebiert diese Zeit doch zahlreiche Fördermitglieder, die ab März nie mehr gesehen werden. Mich freuen alle anderen. Herzzerreißende Szenen spielen sich ab, zumal im Herrensportsegment: Während die einen mit hochrotem Kopf und asthmatischem Atemfluss die Wampe durch die Parkanlagen schieben, lassen sich andere vom hohen Ross des Ball- und Mannschaftssports hinab auf die heimische Yogamatte gleiten, um dort fortan nicht mehr fluchtartig die Räumlichkeiten zu verlassen, wenn die Gattin mit der Leibesübung beginnt, sondern dieser aktiv beizuwohnen. Man kann das nur als Zugewinn verbuchen, mindestens humoristischen. „Mir war nicht klar“, schnobert’s dann wenig elegant aus dem zum Bersten gespannten Powerhouse hervor, „dass von mir verlangt wird, nach einem Tag harter Arbeit auch noch zwei Stunden Leistungssport zu machen!“, um kurz darauf zu befinden, dass die geforderten Positionen nicht nur eine Zumutung, sondern schlichtweg physiognomisch unmöglich wären und allein deshalb statt der Position des Kindes lediglich die des verschrumpelten Blasebalgs einnehmbar sei, in der man die restlichen 35 Minuten zu verbleiben gedenke. Ich hingegen weiß, worin das Scheitern gründet, nämlich der sträflichen Vernachlässigung des adäquaten Outfits. Wie wichtig das ist, zeigt uns seit Jahren die Active Wear, die ihre Trägerinnen befähigt, nicht nur immerzu und dauernd sportlich aktiv zu werden, sondern vor allem immerzu und dauernd den Anschein zu erwecken, gerade sportlich aktiv zu sein. Und es ist eh klar, dass sportlicher Erfolg sich nur dann einstellt, wenn nicht nur die innere Einstellung passt, sondern auch die äußere. Folgerichtig joggt es sich viel ausdauernder, beginnt man die Exerzitien nicht einfach schnöd in Jogginghose (die braucht man später fürs Kanapee) und Latschen, sondern in schnittigem Lycra in Neonfarben mit Gimmicks und Sicherheitsvorkehrungen. Ein ausgedehnter Walk im Stadtwald gelingt viel besser, bestreitet man ihn mit Hochalpinstiefeln, Mehrfachschichtengoretex, Stirnlampe und Alu Flex Super Light Wanderstöcken, und wer ein echter Fußballer sein will, tut dies nicht etwa in Shorts und T-Shirt, sondern nur in exklusiven Teilen der Champions League-Kollektion, Wechselstollen inklusive. Ich bin über solch Irdisches erhaben: Schon im frühsten Kindesalter lehrten mich meine Eltern, dass man Sport sehr gut in dem ausüben kann, was aus Vaters Kleiderkammer halt noch übrig ist, statt eigens erworbener Mode. Das hat mir zwar vier Jahre Mobbing, wohl aber eine gewisse Charakterstärke eingebracht. Und seltsame Blicke, wenn ich heut in Wanderschuhen auf dem Mountainbike sitz. Aber was wissen die schon. Hipp, hipp, hurra und Sport frei!
Freitag, 14. Januar 2022
Kohlsuppe statt Mürbgebäck
Der Januar ist als traditionell der Monat der Neujahrwünsche, Selbstgeißelung und Entbehrung. Völlig überraschend haben wir im Dezember alle festgestellt, dass ab einem unbekannten Zeitpunkt X der einst geshapte Body aus dem Leim gegangen ist, und so beginnt das neue Jahr mit gutem Leben sowie Gesundermenschwerdung. Mal wieder. So mancher übt sich im Verzicht, Anfänger in Sachen „Selbstauferlegtes Märtyrium“ dilettieren im Dry January (Verzicht auf ein Lebensmittel), Fortgeschrittene praktizieren Detox (Verzicht auf sehr viele Lebensmittel), und bevor der Zustand größten Glücks erreicht wird, nämlich der der Egaligkeit, den nur die Weisheit des Alters und zahlreicher gescheiterten Diäten für dich bereithält und in Anbetracht der Qual anderer anteilnehmende Sätze sagen lässt wie „Ah geh, du und dein Schmarrn wieder!“ steht die Entwicklungsstufe des hingebungsvollen Diätisten, der fleißig darbt, erleuchtet speist oder missionarisch das Wort verkündet. Wie beispielsweise ein spezieller Liebling, der stets mit dem Körper hadert. Ein kleiner Kuchen da, eine winzige Pizza dort, und zwischendurch ein Stückchen Braten, und schwupps muss im Dezember erst die Garderobe und im Januar alle kulinarische Verführung gegen ein Diätgetränk getauscht werden. Es folgt das Tal der Tränen, aus dem über kurz oder lang der Held strahlend hervortritt – und sich in erster Amtshandlung ein Glas Weißwein zur Pizza ordert. Eine andere Spezialistin zahlte einst viel Geld dafür, das ihr jemand mit Doktortitel sagte, was sie zu essen habe und wie viel davon. Wundersamerweise stellte sich unmittelbar Erfolg ein, was mitnichten daran lag, dass Feldsalat fortan abgewogen wurde statt Nutellabrot verzehrt, sondern einzig, weil endlich einmal jemand den komplizierten Metabolismus der Dame verstanden hatte. Ebenfalls von Erfolg gekrönt scheint die stolz verkündete Methode, nurmehr einmal täglich zu speisen, um dann den Rest des Tages im Kanon mit dem eigenen Magen zornig zu knurren, sowie vor dem Genuss mehrerer Flaschen Wein drei Mändelchen zu knabbern, und besonders in Erinnerung geblieben ist mir die Diätmethode der Mutter einer Freundin: Diese rief regelmäßig die Reisdiät aus, was bedeutete, sich ausschließlich von Reis mit Ketchup zu ernähren und des Essens darüber überdrüssig zu werden. Ich erkenne da Parallelen zur Kohlsuppendiät, mag mich aber irren. Ich für meinen Teil versuche gerade herauszufinden, ob an dem Gerücht was dran ist, dass eine jede knackig-leichte Ernährung über den Tag hinweg nichts hilft, beendet man den Abend stets mit kiloweise Schokolade, Lebkuchen und Mürbgebäck. Ich denke, das ist Unsinn. Werde aber berichten.
Neujahrsglimmer
Ich sitze in einem gepolsterten Ohrensessel unter hölzernen Dachbalken. Neben mir prasselt ein Feuer im Kamin, und mein Blick streichelt sanft über prächtig weiße Berge und pittoreske Steinbauten … naja, theoretisch sollte das so sein. Praktisch bin ich grade 400 Kilometer durch strömenden Regen ostwärts gefahren, um nach einer halbwegs anschaulichen bergigen Schneelandschaft diese wieder zu verlassen und pfeilgrad bergab ins Tal zu rauschen wie der von Geröll und Unrat gewaltigen Tauwetters durchsetzte Flusslauf, der neben mir hersprang wie ein übermütiges Rehkitz, um unten von nieseligem T-Shirtwetter empfangen zu werden, das auch nur den Versuch einer Kaminentzündung spottet. Beim Blick ins Tal, der sich mir vom (wirklich) Ohrensessel bietet, sagst du: Ja, so ein schöner Winterregen schmeichelt einfach ein jeder Landschaft, diese ganz besondere Magie von Braun, Grau und Fäulnis, und während du sorgfältig den winzigen Klumpen glitzernden Restvergnügens, den du in dir verborgen trägst, auf dass es zum Jahresende hin wenigstens noch einmal so eine richtige Gaudi wird, gefälligst, sagt eine nette Damen im Radio: also es sei ganz normal dass man eine gewisse Trübnis und Schwäche verspüre zum Jahresende, wegen der Dunkelheit im Allgemeinen und der Erschöpfung im Speziellen und dem großen Haufen Nichtgeschafftem, den man mit der Schneeschippe vor sich her ins neue Jahr schaufelt. Man solle sich einfach hineinbegeben in dieses Gefühl und sanft umarmen lassen vom Zwischendenjahren, in dem man im Fernsehprogramm verlorengeht oder vielleicht auch einmal im Wald, und das Gefühl soll man dann seinerseits fest umarmen und sagen: Schön, dass du da bist, liebe Erschöpfung, wir zwei ziehen uns was Bequemes an und rutschen dann Hand in Hand und in geschmeidigem Effet ins neue Jahr hinein! Und vor allem aus dem alten hinaus rutschen wir. „Das find ich eigentlich ganz gut“, hab ich gedacht, und da hat der Glitzerklumpen kurz freudig aufgeleuchtet und sich mit einem erleichternden Glimmen seufzend in mein Herz hineingekuschelt. Da sitzt er jetzt mir im Ohrensessel, und kurz nachdem wir begonnen haben, gemeinsam zu überlegen, wie das wohl alles weitergeht, haben der Glimmer und ich uns angeschaut und laut losgelacht und „lieber nicht!“ geprustet. Weil Vorsätze lieber auch nicht, haben wir uns überlegt, dass vielleicht Nachsätze schlauer sind. Wo man sagt: Jetzt schaust du einmal, was du alles so geschafft hast dieses Jahr, ganz ohne dass du’s vorgehabt hast. Seitdem sind der Glimmer und ich sehr vergnügt, es glitzerregnet regelrecht. Wenn das so weitergeht, dann langt’s womöglich doch zum Feuerwerk, mindestens zum inneren. Und das leuchtet vielleicht nicht heller, aber nachhaltiger ganz gewiss. Ich wünsch euch, dass ihr eure eigene kleine Wunderkerze findet. Und ein glitzerndes neues Jahr!
Schachterldeifi
Heute, Kinder, wird’s was geben! Heute werden wir uns freuen! Also – hoffentlich! Ganz sicher bin ich mir da final noch nicht, weil während ich noch lässig auf dem Kanapee kontempliert und zu ergründen versucht hab, was es mit diesem „Weihnachtsstimmung“ eigentlich auf sich hat, von dem zuletzt oft gesprochen worden ist (vor allem vom Ausbleiben derselben), hat sich der Advent hinter meinem Rücken heimlich davongeschlichen, um gestern etwas unerwartet vor mir aus einer Schachtel zu springen und mir einen Mordsschreck einzujagen. „ÜBERASCHUNG!“, hat er geschrien und mit sehr vielen Glöckchen sehr laut und aufgeregt vor meiner Nase gebimmelt, derweil er mit der zweiten Hand drei Räuchermännchen entzündet, mit der dritten Kerzen in Tannengrün und Nelken in Orangen gesteckt hat, während eine vierte den Sendersuchlauf des Radios aktiviert und die „Best of Christmassongs“-Playlist gewählt und der Advent dazu fröhlich „FROHE WEIHNACHTEN JETZT!“ gebrüllt hat. Diesem Spektakel konnte ich noch weitestgehend unbeteiligt beiwohnen, doch als mirnichts, dirnichts über mir ein Sack ausgeschüttet worden ist, aus dem nebst einem mordsverknoteten Lichterkettenknäuel und einem zu Kränzen gewundenes Tau aus Ringelbändern auch noch schillerndes Konfetti aus unzähligen To-Do-Listen auf mich herabgeregnet ist, hab ich dann doch einmal angefangen, mich zu wundern. Und spätestens dann, als aus der Küche ein Pfiff erklungen und kurz darauf das „Bayerische Kochbuch“ an meine Stirn geworfen worden ist, hab ich selbige in tiefe Runzeln legen und einmal tief seufzen müssen. Und meine Superpower aktivieren: In der Folge habe ich gleichzeitig ein Dreigängemenü komponiert und die Zutaten für zwei weitere herbeigezaubert, habe aus „Wir schenken uns dieses Jahr nichts!“ einen prallgefüllten Gabentisch voller Liebe, Einfallsreichtum, Zeit und vielleicht dem ein oder anderen Seitenhieb gedrechselt, habe die reinigende Wirkung eines anstehenden Schwiegermutterbesuchs auf meine Wohnung bestaunt und zwischendurch im wegen der Selfcare eingenommenen herabschauenden Hund noch Tischordnungen und Konversationsnotizen erstellt. Jetzt alles tutti, und seitdem ich probiert hab, ob Omas Schnapspralinen von letztem Jahr noch gut sind, lässt auch der Spannungskopfschmerz langsam nach. Ein fröhliches, gesegnetes Weihnachtsfest euch allen! Und denkt immer dran: Alles wird. Vielleicht sogar gut.
Liedgut neu vertont
Ok, noch eine Woche bis zum Final Countdown. Und keine, also absolut gar keine Weihnachtsstimmung in Sicht. Was willst du machen? Dich in Embryonalhaltung unterm Esstisch zusammenrollen, ein Schälchen Met neben dir, um den Daumen einzutunken, Pumuckl auf Dauerschleife und deine nach Größe und Alphabet geordneten Kuscheltiere bitten, gefälligst leiser zu weinen, während du an der Abdeckplane zupfst und das letzte bisschen pseudoweihnachtliche Wirklichkeit aus deiner Höhle sperrst? Oder halt hysterisch lachen. Ich wähle Letzteres, und um mich in meiner Entscheidung zu bestärken hab ich mir zwei junge Männer ins Haus geladen, die mir eigentlich nur einen neuen Herd schenken sollten, mir darüber hinaus aber eine Generalsanierung bescheren. Gut, einmal grundreinigen wollte ich eh unbedingt noch vor Weihnachten, und die zertrümmerten Einrichtungsgegenstände können sie ja bestimmt gleich mitnehmen zum Wertstoffhof, passt eigentlich alles. Zu sagen, ich hätte auf alles gefasst sein können spätestens dann, als zum dritten Mal das Handwerkertelefon statt eines schnöden Klingelns Enio Morricones „Spiel mir das Lied vom Tod“ ertönen hat lassen, find ich ein bisschen viel verlangt. Ich sing lieber selbst: „Fröhliche Weihnachten überall, nur nebenan ist Mordskrawall!“ Oder: „Stihille Nacht, heilige Nacht, alles schläft einsam kracht nur das traute Handweherkerpaar …“ Ach das macht mir Spaß, da geht noch mehr: „Leeeise rieselt der Schneeee. Still und starr friert der Zeeeeeh. Hör nur wie lieblich es schaaaaaallt: Freue dich, Schneematsch kommt baaaaald!“ und passend: „Süüßer die Socken nie stiiinken, als in der Winterschuhzeeeeit!“ Oder „Schneeheflöckchen, Weißröckchen, warum kommst du geschneeeit? Du wohnst doch in den Wolken, patschnass ist jetzt mein Kleeeeeid.“ Oder traditionelles Liedgut zeitgenössisch interpretiert: „Es ist ein Kloß entsprungen, aus seiner Soße zart. Der Braten eh misslungen, er war zäh durchgegart. Es wurd‘ dann Pizza bracht, mitten im kalten Winter – Lieferando bei Nacht.“ Auch gern gesungen: „Alle Jahre wieder kommt das Angusrind in der Herde nieder, köstlich schmeckt sein Kind.“ Oder halt die vegetarische Variante: „O Tofutraum, o Tofutraum mit Käse wärst du fetter!“ Und klimapolitisch: „O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie braun sind deine Blätter. Du dörrst nicht nur zur Sommerzeit, nein auch im Winter brennt dein Scheit.“ Oder warte, englisch geht auch: „Christmas time, whistleblow and crime. Children drinking whiskey and wine!“ Naja, vielleicht bin ich ja doch unterm Tisch besser aufgehoben. Dort könnt ich liegen und darüber nachdenken, wer über eine Kernkompetenz verfügt, die mir gänzlich fehlt: Mathematisches-logisches Verständnis und die Fähigkeit, folgende Rechenaufgabe zu lösen: 72 Stunden – 2 x Schlaf : 25 Personen + 13 Mahlzeiten = … ? Weihnachten!